Schutzkonzept für das Leben mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Evangelischen Kirchenkreis Oderland-Spree
Mit unseren Kommunikations- Handlungs- und Notfallplänen wollen wir sicher stellen, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterstützt werden und wissen, an wen sie sich wenden können im Falle von Kindeswohlgefährdung, Grenzverletzungen, sexualisierten Übergriffen und sexualisierter Gewalt.
Diese Pläne dienen gleichzeitig dem professionellen und transparenten Umgang mit verschiedenen Situationen.
Man kann sich an uns wenden als Betroffener oder auch, wenn man den Eindruck hat, dass Grenzen von Menschen in unserem evangelischen Kirchenkreis verletzt werden oder wurden.
Ein erster Kontakt kann zur kreiskirchlichen Ansprechperson Kirsten Goltz, kirsten.goltz@ekkos.de
Mobil: 0176 63 2 67 65 0 aufgenommen werden.
Schutzkonzept für das Leben mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Evangelischen Kirchenkreis Oderland-Spree
Schutzkonzept
für das Leben mit Kindern und Jugendlichen im Evangelischen Kirchenkreis Oderland-Spree Kindeswohlgefährdung
Vermutungen von Grenzverletzungen, Übergriffen und sexualisierter Gewalt
Kommunikations-, Handlungs- und Notfallpläne, Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt
Ansprechpersonen
- Kreiskirchliche Ansprechperson (KAP):
Kirsten Goltz
Telefon: 0176 - 63 26 76 50
E-Mail: kirsten.goltz@ekkos.de
- Insoweit erfahrene Fachkraft des Kirchenkreises Oderland-Spree:
Vertretung für Franziska Strauch
Jana Scheiba
Telefon: 0172 8728371
jugendhilfe-scheiba@diakonie-ols.de
- Landeskirchliche Beauftragte für den Umgang mit sexualisierter Gewalt:
Frau Marion Eckerland
Telefon: 030-24 34 44 23
E-Mail: m.eckerland@ekbo.de
- Unabhängige externe Beraterin:
Frau Chris Lange
Telefon: 030 243 44 199, mittwochs 15-17 Uhr und freitags 9-11Uhr
E-Mail: beratungundhilfe@ekbo.de
Frau Lange kann anonym kontaktiert werden.
- Schutzkonzept für das Leben mit Kindern und Jugendlichen im Kirchenkreis Oderland-Spree
- Verhaltenskodex
- Weitere Informationen finden Sie unter www.ekbo.de | Hilfe bei Missbrauch und Missbrauchsverdacht